Die Kriegsgefahr in Europa wächst und die deutsche Bundesregierung zündelt immer weiter, selbst über die Ausrufung des Spannungsfalls, einer Vorbereitung für den Kriegseintritt, wird mittlerweile diskutiert, während die Wiedereinführung der Wehrpflicht vorangetrieben wird. Verteidigungsminister Pistorius und Co reichen die Rüstungsmilliarden nicht, sie wollen die Bundeswehr auf bis zu 280.000 Soldaten aufstocken und suchen Kanonenfutter für die Ostfront. Und wenn es erst richtig losgeht, kann es jeden Bürger treffen.

Umso wichtiger ist es, deshalb schon jetzt die Verweigerung des Kriegsdienstes zu beantragen. Um diesen – vergleichsweise komplizierten – Akt so einfach wie nur möglich zu machen, haben wir einen Generator bereitgestellt. Es müssen lediglich die eigenen, personenbezogenen Daten in ein bereits vorgefertigtes Formular eingegeben werden. Anschließend sollte das Schreiben ausgedruckt und mit persönlicher Unterschrift, idealerweise per Einschreiben, an das zuständige „Karrierecenter der Bundeswehr“ geschickt werden.

Im Generator-Vordruck haben wir standardmäßig für Sachsen das Karrierecenter Dresden ausgewählt. Betroffene aus anderen Bundesländern können dies manuell anpassen, Behörden sind ansonsten jedoch auch verpflichtet, entsprechende Schriftstücke weiterzuleiten.

Hier geht es zum Antrags-Generator für die Wehrdienstverweigerung: